Seien Sie unbesorgt!

Es gibt erwiesenermaßen Vor- und Nachteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.
Wir Deutschen lieben unser Bargeld noch zu sehr, um uns davon trennen zu können..

Wie ist das mit Schweden? Das Schlaraffenland des bargeldlosen Zahlens

Die Schweden befinden sich in einer anderen Liga, sie sind die Vorreiter der digitalen Entwicklung der bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten, denn 80% ihrer Bevölkerung zahlen nicht Cash, sondern mit Karte oder per App. Der Kaffee oder das Käsebrötchen, selbst die Zeitschrift vom Straßenverkäufer, wird elektronisch bezahlt - meistens mit einer Smartphone-App, welche mit dem Girokonto verbunden ist. Ist Schweden ein Vorbild für uns?  Und welche Gefahren verbergen sich hinter der bargeldlosen Zukunft?

Fivh klärt auf!

Unsere Empfehlung an Sie: Seien Sie unbesorgt! 

Die Befürchtungen sind oftmals unbegründet und Lösungswege sind gegeben.
Die größte Sorge der Kartengegner ist der Verlust der Anonymität durch die Überwachung der Ausgaben. Doch macht elektronisches Bezahlen den Kunden zu einen gläsernen Kunden?

Bei jeder elektronischen Zahlung werden Daten an unsere Bank oder an den Kreditkartenherausgeber übermittelt, jedoch nur wie viel der Kunde ausgegeben hat und wo er eingekauft hat (Beispiel: Karstadt 16€). Was den Inhalt des Einkaufes betrifft, das bleibt ein Geheimnis. Mit der Ausnahme eine Kundenkarte zu nutzen, denn in diesem Fall speichert der Händler die Einkaufsvorlieben, auch bei Barzahlungen.

Wem das E-Bezahlen nicht anonym genug ist, kann eine Geldkarte/Geldbörse nutzen. Hierbei wird Guthaben auf eine Karte geladen, mit der man folglich einkaufen kann ohne Daten zu übermitteln. Sie sehen es gibt Lösungen für Jedermann.

Zeit ist Gold wert!

Durch das Bezahlen über elektronische Wege ergibt sich eine hohe Zeitersparnis, so können Sie diese effektiv für Ihre Interessen nutzen. Der Weg zum Bankautomaten (und auch die Warteschlange an dem Automaten) bleibt einem erspart und das Kramen und Suchen im Portmonee nach dem passendem Geld ebenso.